Jeder Sieger steht auf einem Berg von Niederlagen
Es ist ein Satz, der kracht.
Nicht weil er laut ist, sondern weil er so ehrlich ist:
„Jeder Sieger steht auf einem Berg von Niederlagen.“
Klingt gut auf T-Shirts, in Motivationsposts oder auf Wandtattoos. Aber wenn man selbst gerade unten liegt, ist dieser Berg ziemlich rutschig, kalt – und ehrlich gesagt: ziemlich frustrierend.
Wenn’s kracht, wird’s echt
Ein Nein.
Ein Rückschlag.
Ein Projekt, das scheitert.
Eine Beziehung, die reißt.
Ein Gespräch, das völlig schiefgeht.
Genau dann meldet sich die vertraute Stimme im Kopf:
„Ich kann das nicht. Das war’s.“
Aber was, wenn genau dieser Moment – dieses "Versagen", dieses peinliche Stolpern, dieses Nichtklarkommen – der Anfang ist?
Der Anfang von Mut.
Der Anfang von Entwicklung.
Der Anfang eines Aufstiegs, den Du Dir später selbst nicht mehr erklären kannst.
Konflikte sind keine Sackgassen – sie sind Umleitungen
In der Konfliktbaustelle erleben wir es immer wieder:
Menschen kommen zu uns, weil etwas nicht mehr funktioniert.
Weil sie festhängen.
Weil sie glauben, sie hätten verloren.
Und dann – bauen sie plötzlich etwas Neues.
Etwas, das besser passt.
Ehrlicher. Klarer. Reifer.
Denn: Konflikte sind kein Zeichen von Schwäche.
Sie sind ein Zeichen, dass sich etwas bewegt.
Manchmal so schmerzhaft, dass man es gar nicht will.
Aber wenn man durchhält, hinschaut und sich traut, sich selbst zu begegnen – dann entsteht da nicht nur eine Lösung.
Sondern manchmal ein ganz neuer Weg.
Erfolg sieht von unten oft aus wie ein Gipfel – aber er beginnt im Geröll
Die Menschen, die Du bewunderst, haben nicht gewonnen, weil sie nie gescheitert sind.
Sie haben gewonnen, weil sie sich nicht vom Scheitern haben aufhalten lassen.
Der Berg unter ihren Füßen besteht aus:
Abgelehnten Bewerbungen
Gesprächen, die sie fast zum Aufgeben gebracht haben
Ideen, über die andere gelacht haben
Entscheidungen, die verdammt weh taten
Versöhnungen, bei denen sie über den eigenen Schatten springen mussten
Was heißt das für Dich?
Wenn Du das nächste Mal denkst:
„Das war’s – ich kann das nicht.“
Dann atme kurz durch.
Und sag Dir stattdessen:
„Das war der erste Stein. Ich fange an zu bauen.“
Wir von der Konfliktbaustelle glauben daran:
Nicht jeder Konflikt braucht einen Sieger.
Aber jeder Mensch kann über sich hinauswachsen, wenn er sich traut, auf dem zu stehen, was er erlebt hat – und nicht davor davonzulaufen.
Übrigens...
Wir sind nicht nur im Blog für Euch da – sondern auch live unterwegs mit unserem Konfliktbaustellenfahrzeug.
Ob auf Marktplätzen, bei Veranstaltungen oder direkt in Unternehmen:
Wir kommen dahin, wo’s brennt – und helfen mit Werkzeug, Herz und Haltung.
Denn: Auch der schönste Gipfel beginnt mit dem ersten, verdammt rutschigen Schritt.
Bleib stark. Bleib ehrlich. Bleib im Gespräch.
Eure
Konfliktbaustelle